2025

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  • Fraunhofer IOSB-AST / 2025

    Cyber-Resilienz in der Energiewirtschaft durch innovative Schulungsformate stärken

    Online / 10. Februar 2025

    Ilmenau, 10. Februar 2025: Auch wenn das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem aktuellen Lagebericht den Betreibern kritischer Infrastrukturen einen positiven Trend bei der Nutzung von Informationssicherheits-Managementsystemen bescheinigt, bleibt die IT-Sicherheitslage in Deutschland im Berichtszeitraum angespannt. Umso wichtiger ist das breite Spektrum der Cybersicherheit für die gesamte Energiebranche: Das Fraunhofer IOSB-AST unterstützt Unternehmen mit passenden Trainingsangeboten.

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  • Die Energiebeschaffung und -planung wird für Stadtwerke und Infrastrukturbetreiber zunehmend komplexer: Vor dem Hintergrund der Transformation im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung und der damit verbundenen Dekarbonisierung stellt sich vielen Unternehmen die Frage, wo das betriebswirtschaftliche Optimum für langfristige Investitionen in eine sektorenübergreifende Energieversorgung bei einer Vielzahl von technischen Optionen liegt.

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  • Fraunhofer IOSB-AST / 2025

    Neues Datenraumlabor schafft innovative Transferplattform für die Energiewirtschaft

    Online / 27. Januar 2025

    Ilmenau, 27. Januar 2025: Die zunehmende Komplexität unseres Energiesystems durch den Ausbau dezentraler Erzeugungsanlagen, die Transformation des Wärme- und Mobilitätssektors, der steigende Wettbewerbsdruck und die zunehmende Vernetzung der Marktteilnehmer erfordern effiziente Digitalisierungsstrategien der Unternehmen. Ein neuer Ansatz, der einen standardisierten, sicheren und effizienten Datenaustausch ermöglicht, sind sogenannte Datenräume nach dem europäischen Gaia-X Standard.

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  • © Fraunhofer IMWS

    Die Qualitätssicherung für moderne Mikroelektronik ist nur möglich, wenn auch leistungsfähige Techniken für Defektscreening und Fehlerdiagnostik verfügbar sind. Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) könnten dabei unterstützen, bisher fehlen aber oft geeignete Datenstrukturen und Auswerteroutinen. Im Projekt »FA2IR« arbeitet das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) gemeinsam mit Partnern an Lösungen, um digitale Tools konsequent für die Fehleranalyse zu erschließen. Eine automatisierte, KI-gestützte Analyse soll die Subjektivität reduzieren, die Entwicklungszeiten verkürzen und die Produktqualität verbessern.

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  • Ilmenau, 21. Januar 2025: Forscher des Fraunhofer IOSB-AST berücksichtigen mit neuen Prognoseansätzen auch die komplexe Dynamik in Wärmenetzen. Damit wird die Güte der Wärmeprognose deutlich erhöht und die vorausschauende Fahrweise von Kraftwerksblöcken erheblich verbessert. Vorteile für Kraftwerks- und Fernwärmebetreiber: Ressourceneinsparungen sowie eine effektivere Stromerzeugung und -vermarktung. Angebote zur Nutzung des neuartigen Ansatzes werden im Februar auf der E-world energy & water 2025 präsentiert.

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  • © 2015 Sven Döring / Agentur Focus

    Wechselrichter in Photovoltaik-Anlagen und Frequenzumrichter in Windenergieanlagen sind unverzichtbare Technologiebausteine der Energiewende. Vor allem durch die Kombination von klimatischer, thermischer und elektrischer Belastung zählen sie allerdings zu den am häufigsten ausfallenden Anlagenkomponenten. Im jetzt abgeschlossenen Projekt »Zuverlässige Umrichter für die regenerative Energieversorgung (power4re)« haben fünf Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, darunter das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, deutlich verbesserte Lösungen entwickelt. Sie haben neue Erkenntnisse zu Schwachstellen, Schadensbildern, Einflussfaktoren und Ausfallmechanismen gewonnen sowie verbesserte Testmethoden zur Steigerung von Robustheit und Zuverlässigkeit entwickelt.

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